Aktionsbericht Demonstration beim Springderby

Am Sonntag, den 4. Mai demonstrierten 11 AktivistInnen gegen die Ausbeutung von Pferden beim Hamburger Springderby. Mit lauten Sprechchören wurden die BesucherInnen und VeranstalterterInnen des Springturniers in ihrer Ruhe gestört und auf die mit der Praxis des „Reitens“ und insbesondere des „Spingreitens“ immer verbundene Machtausübung gegen Tiere aufmerksam gemacht. Durch Flyer, die viele BesucherInnen, wohl in der Annahme, es handele sich um Informationen der Turnier-VeranstalterInnen, dankend annahmen, wurde über die „Realität des Reitsports“ aufgeklärt. Die Reaktionen auf die Demonstration reichten von Ignoranz und Unverständnis bis hin zu Provokationen und Beleidigungen, einige wenige Menschen äußerten jedoch auch Interesse und Zustimmung.


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